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Überblick
Bei meinen Angeboten steht das Naturerlebnis im Vordergrund. Das heißt für mich, dass ich die Strecken so auswähle, dass das Hauptaugenmerk nicht am Paddeln liegen muss - wie etwa beim Wildwasser - sondern auf dem Naturerlebnis. Es sollen Momente möglich sein, in denen man Vögel, Säugetiere oder sonstige Tiere beobachtet oder einen seltsamen Baum am Ufer sieht, den man noch nicht kennt. Das Paddeln ist schön - für mich ist es trotzdem so etwas wie ein Mittel zum Zweck.
Mein Streckenangebot kann in drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt werden:
1 - Leicht, auch für vorsichtige Anfänger gut geeignet
Vorsichtigen Anfängern kann ich die beiden March-Strecken "Seeadler und Schwarzstorch" und "Würfelnatter und Donaustrom" empfehlen. Hier sind auch am meisten Vogelsichtungen möglich und der Fluss nimmt es einem nicht übel, wenn man das Paddel ins Boot legt und mit dem Ferngucker die Natur beobachtet.
2 - Etwas anspruchsvoller, für Anfänger jedoch geeignet
Anfängern, die es beim Paddeln etwas anspruchsvoller möchten (im Gegensatz zu überfordernd), fahren am Besten in den March-Thaya-Auen die Thaya-Strecke "Eisvogel und Thayaschlingen", die beiden tschechischen Thayastrecken "Rutschenspaß und Brachsenschwärme" und "Thayawildnis", oder die ungarische "Mosoni-Donau". Da gibt es immer wieder auch ruhigere Phasen, stellenweise muss man aber kurz überlegen, wie man z.B. das Boot am Besten am Baum vorbeisteuert.
3 - Anspruchsvoller, für Anfänger NICHT geeignet, Vorerfahrung notwendig
Paddelfreunden, die bereits Gefallen am Steuern eines Kanus haben und sich dabei einigermaßen sicher fühlen, kann ich die Donau-Strecke "Wachauer Donaustrom", sowie die Waldviertler Thayastrecke "Stromschnellen und Silberseen" empfehlen. Hier gibt es immer wieder Situationen am Fluss, die kurz Konzentration und den richtigen Einsatz des Paddels erfordern, um nicht ein unfreiwilliges Flussbad zu nehmen. Dazwischen haben aber auch diese Strecken immer genügend Ruhe, um die Reize der Naturumgebung zu genießen.