Bei Nové Mlýny verlässt das Thayawasser den Stausee und bekommt wieder ein Flussbett, das zwar reguliert, aber dennoch sehr nett zu befahren ist. Uferwälder und Schilfröhrichte säumen das Ufer, Gehölze liegen teilwiese im Wasser und es ist recht kurzweilig, das erste Stück zu paddeln.
Im Norden von Niederösterreich verlässt die Thaya nach dem Nationalpark Thayatal die Staatsgrenze in Richtung Tschechien, um nach Znojmo durch ein wunderschön naturbelassenes Flussbett zu fließen. Es ist schmäler und dynamischer als jenes der Thaya-Grenzstrecke im Osten zwischen Bernhardsthal und Hohenau und deshalb vom Flusslauf her interessanter zu fahren. In Summe handelt es sich für mitteleuropäische Verhältnisse um ein Juwel an anfängertauglichen Flüssen!
Bei dieser Kanu-Tour möchte ich euch an ein besonders reizvolles Stück der March führen, das vor allem wegen des WWF Auenreservates Marchegg und der auf slowakischer Seite liegenden Überschwemmungswiesen interessant ist. Damit kann ich euch auf dieser Tour mit genau den wesentlichen Qualitäten der March-Thaya-Auen in Berührung bringen, denn Auenwildnis und weitläufige Feuchtwiesen gibt es kaum mehr irgendwo bei uns in dieser Fülle.
Im Süden von Wien, gerade einmal 45 Minuten vom Stadtzentrum entfernt, bildet die Leitha die Grenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland. Und dort, zwischen Wimpassing und Seibersdorf, bietet sie sich hervorragend zum Paddeln an. Es handelt sich mit cirka 2,5 Stunden Dauer um die kürzeste Tour in meinem Angebot. Die Ufer sind interessant bewachsen und immer wieder sind Schotterbänke und kleine Inseln im Fluss, die das Paddeln abwechslungsreich halten und nette Anblicke fürs Auge bieten. Das Naturschutzgebiet Leithaauen ist nicht weit weg, und es gibt einige seltenere Tier- und Pflanzenarten zu entdecken.
Im Norden von Niederösterreich verlässt die Thaya nach dem Nationalpark Thayatal die Staatsgrenze in Richtung Tschechien. Nach dem Staudamm in Znojmo durchfließt sie zunächst die Vororte und Ausläufer von Znojmo, eine schöne Kulturlandschaft aus Gartenhäuschen und kleinen Gehöften, die dann langsam in eine immer mehr von der Natur bestimmte Landschaft übergehen, bis wir in der zweiten Hälfte eine wunderschöne Aulandschaft durchfahren, die teilweise auch an Felswänden und Naturschutzgebieten vorbei verläuft. Wir starten in Znojmo (CZ) und fahren bis Krhovice (CZ).
Das Schöne an diesem Teil der Thaya ist, dass man ihr hier im Grenzbereich viele Schlingen gelassen hat, das Ufer ist nur wenig mit Steinen befestigt. Das heißt, der Fluss gräbt sich noch immer in das Ufer, trägt das Erdreich ab und legt es anderswo wieder an. Immer wieder werden dadurch Wurzeln ausgeschwemmt, die zugehörigen Bäume werden entwurzelt und landen im Wasser. Eine vielfältige Flusslandschaft entsteht so! In den letzten Jahren wurden sogar wieder einige alte Thayaschlingen an den Fluss angeschlossen, die wir durchpaddeln werden.
Bei Nové Mlýny verlässt das Thayawasser den Stausee und bekommt wieder ein Flussbett, das zwar reguliert, aber dennoch sehr nett zu befahren ist. Uferwälder und Schilfröhrichte säumen das Ufer, Gehölze liegen teilwiese im Wasser und es ist recht kurzweilig, das erste Stück zu paddeln.
Im Süden von Wien, gerade einmal 45 Minuten vom Stadtzentrum entfernt, bildet die Leitha die Grenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland. Und dort, zwischen Wimpassing und Seibersdorf, bietet sie sich hervorragend zum Paddeln an. Es handelt sich mit cirka 2,5 Stunden Dauer um die kürzeste Tour in meinem Angebot. Die Ufer sind interessant bewachsen und immer wieder sind Schotterbänke und kleine Inseln im Fluss, die das Paddeln abwechslungsreich halten und nette Anblicke fürs Auge bieten. Das Naturschutzgebiet Leithaauen ist nicht weit weg, und es gibt einige seltenere Tier- und Pflanzenarten zu entdecken.
Das Schöne an diesem Teil der Thaya ist, dass man ihr hier im Grenzbereich viele Schlingen gelassen hat, das Ufer ist nur wenig mit Steinen befestigt. Das heißt, der Fluss gräbt sich noch immer in das Ufer, trägt das Erdreich ab und legt es anderswo wieder an. Immer wieder werden dadurch Wurzeln ausgeschwemmt, die zugehörigen Bäume werden entwurzelt und landen im Wasser. Eine vielfältige Flusslandschaft entsteht so! In den letzten Jahren wurden sogar wieder einige alte Thayaschlingen an den Fluss angeschlossen, die wir durchpaddeln werden.
Im Norden von Niederösterreich verlässt die Thaya nach dem Nationalpark Thayatal die Staatsgrenze in Richtung Tschechien, um nach Znojmo durch ein wunderschön naturbelassenes Flussbett zu fließen. Es ist schmäler und dynamischer als jenes der Thaya-Grenzstrecke im Osten zwischen Bernhardsthal und Hohenau und deshalb vom Flusslauf her interessanter zu fahren. In Summe handelt es sich für mitteleuropäische Verhältnisse um ein Juwel an anfängertauglichen Flüssen!
Bei dieser Kanu-Tour möchte ich euch an ein besonders reizvolles Stück der March führen, das vor allem wegen des WWF Auenreservates Marchegg und der auf slowakischer Seite liegenden Überschwemmungswiesen interessant ist. Damit kann ich euch auf dieser Tour mit genau den wesentlichen Qualitäten der March-Thaya-Auen in Berührung bringen, denn Auenwildnis und weitläufige Feuchtwiesen gibt es kaum mehr irgendwo bei uns in dieser Fülle.